Drücken Sie „Enter“, um den Inhalte zu überspringen

Zwischen Böhmen und Mähren

Dort wo die Elbe dem Gebirge entspringt,
Wo Pilze und Beeren wachsen in Massen,
Wo abends die Nachtigall träumerisch singt,
Dort kann man’s sich böhmisch gutgehen lassen.

Dort wo schlesische Schmuggler erklommen den Kamm,
Wo Rübezahl durch wilde Wälder streift,
Wo die Kamnitzschlucht endet in stiller Klamm,
Dort so manch leck’res Pils im Fässchen reift.

Dort wo man den Blaubeerknödel erfand,
Wo die Schneekoppe ragt tief ins Wolkenmeer,
Wo man Weite erfährt im Sudetenland,
Ja von dort kommen unsere Grüße her.

Hier kommen wir sicher noch einmal hin,
Oh wildes, so grünes Špindlerův Mlýn.

Gib den ersten Kommentar ab

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

siebzehn − siebzehn =

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.