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Wir retten das Klima, hurra!

Wow, klasse, prima, toll!!! Wir sind die Besten! Ehrlich! Wir – knapp 200 Unterzeichner des Weltklimavertrages – retten die Welt! Da haben wir mit unseren Gefolgen etwas wirklich Großes vollbracht!
Ein Vertrag soll es sein, ratifiziert von den meisten Nationen dieser Erde. Und was beinhaltet er? Die Lösung aller Probleme? Eine gemeinsame Strategie für die nächsten Jahrzehnte, um die Fehler zu beseitigen, die unseren Lebensraum nachhaltig zugrunde richten und zerstören? Werden Wege aufgezeigt, wie die komplette Gemeinschaft der Menschen der Ursache aller Zerstörung zu Leibe rücken kann? Mitnichten.
Das Ganze ist eine Farce um nur davon abzulenken, wie abgefuckt eigentlich alles ist. Wir retten weder Natur noch Menschheit. Wir sind eine Rasse von empathielosen, konsumgeilen Vollidioten geworden. Solange  wir nicht diesem Hirngespinst des grenzenlosen Wachstums und Konsums abschwören, wird nix gut. Weder mit der Natur noch im Zwischenmenschlichen. Es ist so armselig, wie wir uns von ein paar tausend Möchtegernpolitikern und deren Lobbyismuspolitik das Leben auf diesem wunderschönen Planeten kaputtmachen lassen und sich dieser Haufen an wahrhaftigen Lumpen für seine „Leistung“ weltweit mal wieder medial auf die Schulter klopfen lassen kann. Der Medienfasching ist ein weiteres Mal in vollem Gange.
Letztendlich gibt es nun ein wertloses Pamphlet, welches nicht die Tinte auf dem Papier wert ist. Die Weltgemeinschaft möchte die Erwärmung deutlich unter zwei Grad im Vergleich zum Ende des 19. Jahrhunderts halten (ein Grad ist allerdings bereits erreicht). Wie diese Begrenzung erreicht werden soll, findet sich nirgends in diesem Papier. Stattdessen lesen sich viele Punkte wie ein weiteres Kapitel der Gewinnmaximierung durch das Geschäft mit dem Klima.
In der zweiten Hälfte des Jahrhunderts – sprich erst in über dreißig Jahren – soll ein Gleichgewicht erreicht werden zwischen dem Ausstoß von Treibhausgasen und deren Absorption – beispielsweise durch Meere und Wälder, oder durch technische Mittel wie CO2-Verklappung. Die Formulierung lässt so weitreichende Spielräume, weiterhin Kohle, Öl und Gas auszustoßen – man muss sie halt nur irgendwie neutralisieren. Schärfere Formulierungen, wie Dekarbonisierung oder Nullemissionen oder auch nur Emissionsneutralität wurden insbesondere von den Erdölstaaten, Indien und einigen wenigen anderen verhindert. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Es sollen durch die unterzeichnenden Staaten Maßnahmen getroffen werden, um Risiken abzufedern, die bei zwei Grad Erwärmung zu erwarten sind. Welche Maßnahmen das konkret sein sollen findet sich auf keiner dieser Seiten. Was in erster Sekunde euphorisch stimmt, ist das Anerkennen der Staaten Bedeutung von Verlusten und Schäden, die durch den Klimawandel entstanden sind. Besonders Wissenschaftler geben den alten Industriestaaten die Hauptverantwortung für die Erwärmung. Diese Staaten, allen voran die USA, haben aber einen für sie entscheidenden Satz in den Vertrag verhandelt: Rechtliche Ansprüche sollen deshalb nicht erwachsen können – was interessiert mich mein Handeln von gestern?
Die Staaten haben sich verpflichtet, das Thema Schäden und Verluste auf ihre Agenda zu nehmen: Es wird das Hauptthema der Uno-Klimakonferenz in einem Jahr, Arbeitsgruppen sollen weitere Projekte erarbeiten. Wie möglicher Ausgleich aussehen könnte, zeigte sich auf der Pariser Tagung. Von reichen Ländern angeschobene Unwetterversicherungen, könnten ein Teil der Lösung sein. Für schleichende Veränderungen wie steigende Meeresspiegel, schwindendes Trinkwasser oder vermehrte Dürre bieten Versicherungen allerdings keinen Ausgleich, schließlich würde dieses Geld bei den am schlimmsten vom Klimawandel betroffenen Regionen landen.
Ebenso werden im Klimavertrag diverse Maßnahmen benannt, bei denen vom Klimawandel betroffene Länder Unterstützung erfahren sollen. Unter anderem sind das neue Arten der Energieversorgung und Frühwarnsysteme für Naturereignisse. Natürlich wird ein Großteil dieser Investitionen nicht im Zuge von Entschädigung oder Entwicklungshilfe geleistet. Die westliche Industrie wird sich selbstverständlich am Kuchen dieses Geschäftsfeldes satt fressen. Im zweiten Teil des Gipfelbeschlusses, dem die Staatschefs nicht zustimmen müssen, geht es um die Zeit vor 2020. Dort wird konstatiert, dass private Akteure und Gemeinden kurzfristig aktiv werden sollten in Sachen Klimaschutz.
100 Milliarden Dollar pro Jahr sollen die alten Industriestaaten ab 2020 zur Verfügung stellen, um vom Klimawandel bedrohte Regionen abzusichern und ihre Energieversorgung umzustellen. Dieses bereits vor sechs Jahren beschlossene Vorhaben wurde in letzter Minute aus dem rechtlich bindenden Teil des Klimavertrags in den unverbindlicheren zweiten Teil des Gipfelbeschlusses verschoben. Durch diesen Trick, muss das Thema nicht vom Kongress der USA abgesegnet werden. Außerdem sind Befürchtungen, einen heiklen juristischen Präzedenzfall zu schaffen, damit obsolet. Wie durchaus clever und perfide, aber wieder ein Beleg dafür, dass die Industriestaaten der ersten Welt eigentlich erstmal so weiter machen wollen, wie bisher.
Die Staaten haben zudem vereinbart, dass die Vereinten Nationen Buch führen über alle Hilfsmaßnahmen. Die reicheren Länder sollen armen Staaten zudem mit dem Austausch moderner Technologie und Wissen helfen. Sollte dies wirklich durchgesetzt werden, wäre das vermutlich der erste Schritt, der wirklich dazu beitragen würde, zumindest die Auswirkungen auf die zweite und dritte Welt zu kompensieren. Nicht mehr und nicht weniger.
Wie halbherzig dieses „gemeinschaftliche“ Zusammenwirken zum Schutz des Klimas wirklich ist, zeigt, dass zwar festgelegt wurde, dass für alle Länder gleiche Standards bei der Berichterstattung über ihren Treibhausgasausstoß gelten sollen, strenge Kontrollpflichten aber nicht auferlegt wurden. Viele Staaten weigerten sich, sie fürchteten Eingriffe in ihre staatliche Hoheit. Also darf auch weiterhin keiner Statistik getraut werden, die man nicht selber gefälscht hat. Wie bei allen anderen UN-Konferenzen bleibt man unverbindlich, vage, schwammig definiert. Der Klimavertrag gilt ab 2020, wenn das erfolglose Kyoto-Protokoll ausläuft. Um die Ziele dieses Klimavertrags erfüllen zu können, müsste der Klimaschutz nach Ansicht von Wissenschaftlern allerdings sofort verschärft werden.
Präsident Barack Obama sagte, der Vertrag sei die „beste Chance, den einen Planeten zu retten, den wir haben“. Das amerikanische Volk könne stolz sein, sagte er in Washington. „In den vergangenen sieben Jahren haben wir die Vereinigten Staaten zum weltweiten Vorreiter im Kampf gegen die Klimaveränderung umgewandelt.“ Das Ergebnis sei „ein Tribut an die amerikanischen Führungsqualitäten“. Außenminister John Kerry sprach vor Ort in Paris von „einem Sieg für den ganzen Planeten und zukünftigen Generationen.“ Er fügte hinzu, das Abkommen werde eine „Botschaft an die internationalen Märkte“ senden. Investoren würden nun verstärkt auf erneuerbare Energien setzen. Und genau da zeigt sich, was von diesem Pamphlet wirklich zu halten ist:
·         Versicherungen, die die schlimmsten Auswirkungen des Klimawandels in den am schlimmsten betroffenen Regionen nicht kompensieren, also eher den reichen Industriestaaten zugutekommen
·         Das Erschließen neuer Märkte für die kapitalistische Energiewirtschaft
·         Weiteres kolonial anmutendes Ausbeuten der Bodenschätze der Dritten Welt ohne Rücksicht auf Verschmutzung und Folgeschäden (man recherchiere nur mal die Uranförderung Frankreichs in Mali, wo ja jetzt auch unsere Freiheit verteidigt wird)
·         Keine Abkehr von Krieg und Zerstörung durch die NATO-Staaten in Afrika und im Nahen und Mittleren Osten
·         TTIP kommt nach Europa und mit ihm Monsanto mit seiner chemisch und genetisch optimierten „sauberen“ Landwirtschaft
Das ganze Tamtam um diesen Vertrag folgt mal wieder der „Brot und Spiele“-Strategie. Die Scheinwerfer richten sich auf freudentränennasse Gesichter der politischen Haute Couture, die zeigen, „wir haben es geschafft“, während alles so weiter laufen wird, wie bisher. Alles nur Heuchelei und Lügen ohne Ende. Die Umweltzerstörung wir niemals anhalten, solange der Kapitalismus sich weiter ausbreitet. Die mächtigsten Firmen der Welt sind im Öl und Gasgeschäft tätig, die werden nicht zulassen, dass die erneuerbaren Energien sich weltweit etablieren, bevor die Kuh der fossilen Brennstoffe nicht vollständig gemolken wurde. Es ist eine Beruhigungspille für das Pack und die Menschen zweiter Klasse in den äquatornahen Regionen. Die wollen nur spielen und meinen es nicht wirklich ernst. Würden sie es ernst meinen, gäbe es in diesem Vertrag (ebenso wie im Kyoto-Protokoll verbindliche Minderungsverpflichtungen und nicht nur freiwillige Zusagen.
Müsste ich einen Klimavertrag aufsetzen, der wirklich und nachhaltig diesen Planeten schützen sollte, würde er wie folgt aussehen:
Zentrierung der Wirtschaft
Das größte Problem der globalisierten Industrie und Landwirtschaft ist der Fokus auf Gewinnmaximierung. Sind Arbeitskräfte in anderen Ländern billiger, nehme ich meine halb fertigen Produkte und kutschiere sie tausende von Kilometern durch die Weltgeschichte, da das immer noch Kosten einspart und ich den einen oder anderen Cent einspare. Herstellungsketten müssten optimiert und zusammengelegt werden, sodass der Produktionszyklus an einem Standort komplett autark laufen kann.
Förderung der nachhaltigen Land-, Forst- und Wasserwirtschaft
Schon mal darüber nachgedacht, dass in der Lebensmittelindustrie dermaßen viele Treibhausgase produziert werden? Allein die Massentierhaltung produziert einen enormen Anteil. Hinzu kommen die unzähligen weltweiten Transporte von „temperatursensiblen Gütern“ via Flugzeug und Schiff. Wie kann es sein, dass Produktion und Transport von beispielsweise Prinzessbohnen aus Südamerika preiswerter sind, als vom Bauern nebenan? Warum lasse ich Zitrusfrüchte mehrfach um den Globus reisen damit sie auch noch im letzten Supermarkt zu haben sind? Es muss eine weltweite Förderung der alternativen, regenerativen, nachhaltigen Landwirtschaft erfolgen und jegliche Massentierhaltung, genetische Veränderung und Lizensierung von Saatgut verboten werden. Unkraut- und Insektenvernichtungsmittel gehören weltweit verboten. Des Weiteren müsste ein Importverbot von nicht regionalen Lebensmitteln, Blumen, etc. verankert werden, da der weltweite Transport dieser Güter mehr als nur einen ökologischen Fußabtritt hinterlässt.
Der Holzhunger der Welt muss optimal kompensiert werden. Das Abholzen von Urwäldern muss weltweit geahndet und bestraft werden. Industrielle Nutzung von Holz darf nur noch aus industriell bewirtschafteten Flächen ermöglicht werden. Die bisherigen Schäden an unserer grünen Lunge müssen auch bzw. besonders durch finanzielle Mittel der Industriestaaten durch Aufforstung repariert werden.
Das Fördern von Trinkwasser zur Weiterverarbeitung und den Verkauf in Industriestaaten darf nicht mehr in dürregefährdeten Gebieten und Dritte-Welt-Länder erfolgen. Das Verschmutzen des Wasserkreislaufs ist mit hohen Strafen zu sanktionieren.
Förderung der weltweiten schnellen Vernetzung
Allein der Tross, der zur gerade beendeten Klimakonferenz angereist ist, hat Unmengen an Schadstoffen produziert. War es in Zeiten von Internet und Videotelefonie nötig, diese Masse an Politikern von allen Winkeln der Erde an einem Ort zu zentrieren? Flugzeuge, Limousinen, Polizei-Eskorten, ein großer organisatorischer Aufwand für Verpflegung und Unterkunft der Teilnehmer. All das ist nötig, um ein solches Event gebührend feiern zu können. Um solche Massen zukünftig an einen Tisch zu bekommen wäre ein virtueller Tisch wesentlich klimaneutraler. Also Ausbau der Bandbreiten weltweit und Vernetzung aller Länder dieser Erde. Denn auch Geschäftsreisen – die ein Gros des Flugverkehrs darstellen – wären unnötig. So kommen wir so auch zur
Begrenzung des Flugverkehrs und des Massentourismus‘ im Allgemeinen
Das Fliegen sollte also auf ein nötiges Minimum reduziert werden. Tourismusflüge und Kreuzfahrten sollen für jedes Land – wenn schon nicht verboten – zumindest kontingentiert werden und bei Überschreitung finanziell empfindlich geahndet werden. Geschäftsreisen sollten nur noch möglich sein, wenn Videokonferenzen oder Remotezugriffe technisch nicht möglich sind.
Eindämmen und Sanktionieren der weltweiten kriegerischen Handlungen
Wenn man sich allein anschaut, was der Militärapparat weltweit an Schadstoffen abgibt – von atomar verseuchter Munition mal ganz abgesehen – ist das doch eigentlich der größte Batzen, der – würde er sanktioniert – einen Großteil der Treibhausgas-Emissionen reduzieren würde. Die Rüstungsindustrie ist durch ihren schwerindustriellen Charakter ebenfalls ein Klimakiller erster Güte. Eine Einführung eines weltweitanerkannten Gremiums zum Ahnden von Kriegen ist ebenso Pflicht, wie der allgemeine Konsens, dass Kriege von keiner zivilisierten Gesellschaft ein Mittel der Interessen- und Rohstoffverteidigung sein sollte. So löst sich übrigens auch ganz einfach das weltweite Terrorismus-Problem.
Forschung für Ölalternativen
Kümmert sich irgendwer um die Auswirkungen der gesamten Ölindustrie auf das Klima dieser Welt? Natürlich nicht. Die Zerstörung der Umwelt durch Förderung, Raffinierung, Weiterverarbeitung und Nutzung von Ölprodukten ist ebenfalls einer der Klimakiller. Findet sich doch das Öl in nahezu jedem Produkt, welches Ausdruck der westlichen Zivilisation ist, sei es das Smartphone, die Playstation, der Fernseher, die Einkaufstüte, die Verpackungen, die Gesichtscreme usw. usf. Die Meere und die daraus resultierende Nahrungskette sind verseucht von Plastikpartikeln bis in den Mikropartikelbereich. Leidtragend sind wir alle, aber in erster Linie wieder mal die Ärmsten der Armen, doch auch an uns „entwickelten“ Völkern wird diese Verschmutzung nicht vorübergehen.
Last but not least
Bevölkerungsreduzierung und Systemwechsel
Ich weiß, das klingt jetzt nach „Neuer Weltordnung“, aber ein weiterer Stolperstein beim Klimaschutz ist die zu hohe Population der Menschheit und die sich immer weiter forcierte Ausbreitung des Kapitalismus. Ein wirklich nachhaltiger Klimaschutz funktioniert nur, wenn der Ressourcenhunger der Spezies Mensch eingedampft wird. Dies funktioniert allerdings nur beschränkt. Zum einen wegen des Gesellschaftssystems des globalisierten Finanzkapitalismus‘ der auf Gewinnmaximierung, Konsum und Ausbeutung fußt, zum anderen wegen der inzwischen 7 Mrd. Menschen auf diesem Planeten. Die Menschheit wächst exponentiell. Um hier nachhaltig beeinflussen zu können wäre eine Durchsetzung der weltweiten Ein-Kind-Politik für mehrere Generationen vonnöten, um diese Tendenz zu beeinflussen. Wir sind nun mal das Virus für diesen Planeten. Hier stellt sich jedoch die Frage der humanistischen Umsetzbarkeit, die sich mir auf den ersten Blick nicht wirklich offenbart.
Fazit
Was dieser Planet braucht, ist ein Leben des Menschen im Einklang mit dem selbigen. Ich spreche jetzt nicht von der Rückkehr zu Naturvölkern, aber die Menschheit muss nachhaltig, ressourcenschonend und nicht auf Gewinn ausgerichtet sein. Die technischen und finanziellen Mittel haben wir. Allerdings fehlt einzig und allein der Wille, wirklich länderübergreifend etwas für den Klimaschutz zu tun. Was bleibt also als Möglichkeit für den Einzelnen?
Es wird morgen das geben, was wir heute tun, so einfach ist das mit der Zukunftsdeutung. Wenn nichts getan wird, passiert nichts. Das liegt selten in unseren Händen. Aber wir können diejenigen stärken, die nachhaltige Methoden nutzen, und diejenigen schwächen oder überzeugen anders zu handeln, die wir nicht gut finden. Gerade als Konsument in unserem Gesellschaftssystem haben wir die Macht. Das ist komplex und schwierig, aber es verliert der, der nichts tut. Das immer so gewesen und wird immer so sein. Und ich glaube, dass nur auf Ängste setzen eher lähmt und Hoffnungen geben Mut machen und Veränderungen bewirken kann. Guckt morgen in den Spiegel und fragt euch, was IHR gemacht habt!

 

Das sind existentielle Probleme. Steuern sind dagegen so unwichtig wie die sogenannte Flüchtlingskrise. Banalitäten im Weltenwandel, Ziffern im kapitalistischen Weltbild. Kümmert euch um wirklich wichtige Dinge! Lebt, liebt, hegt und vor allem DENKT! Lauft nicht irgendwelchen Demagogen hinterher, die noch machtgeiler sind als die regierende Elite. Die Kriege um Ressourcen führen, die ihren Gewinn weiter mehren und dafür verbrannte Erde und tote Menschen hinterlassen. Schaut in die Vergangenheit und ihr kennt die Zukunft. 

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