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Ode to Svealand

Seit drei Jahren leben wir nun an diesem wundervollen Kraftort. Er fordert uns und kostet viel Kraft und Energie. Wie gut, dass er uns aber viel mehr gibt, als er nimmt. Nun wurde es Zeit, danke zu sagen. Danke Schweden. Danke Svealand. Du machst mich heil.

Ode to Svealand

Through birch-lined path I wander slow
where northern winds and whispers blow.
A moose steps proud in morning dew
Eyes like mirrors of skies so blue.

Fields of gold where farmers sow
by crystal lakes where breezes flow.
The northern lights paint heaven’s stage.
A quiet story of endless age.

White snow falls it hushes the ground.
Green hills call when spring comes around

Svealand oh land so free
under stars and ancient trees.
Your summers sing your winters gleam.
Svealand you’re my sweetest dream.

By silver streams the salmon glide,
through valleys vast and mountains wide.
Old runestones stand in silent grace,
their tales still whisper through time and space.

Soft twilight drapes the amber shore,
where hearts find peace forevermore.
The echo of the hunter’s song,
still binds this land where souls belong.

Through storm and calm, through dusk and dawn,
Svealand’s spirit carries on.

Svealand oh land so free
under stars and ancient trees.
Your summers sing your winters gleam.
Svealand you’re my sweetest dream.

The mountain’s crown in morning flame,
still guards the land that bore its name.
From forest deep to ocean wide,
your ancient pulse will be our guide.

When dusk descends and fires gleam,
we weave our hopes into the dream.
Through song and snow, through time untold,
Svealand’s heart beats pure and bold.

From ancient hearts to skies so clear,
your timeless voice we’ll always hear.

Svealand oh land so free
under stars and ancient trees.
Your summers sing your winters gleam.
Svealand you’re my sweetest dream.

Your summers sing your winters gleam.
Svealand you’re my sweetest dream.

Ode an Svealand

Auf birkengesäumten Pfaden wandere ich langsam,
wo Nordwinde und Flüstern wehen.
Ein Elch schreitet stolz im Morgentau,
Augen wie Spiegel des blauen Himmels.

Goldene Felder, auf denen Bauern säen,
an kristallklaren Seen, wo Brisen wehen.
Das Nordlicht malt die Bühne des Himmels.
Eine stille Geschichte aus ewiger Zeit.

Weißer Schnee fällt und beruhigt den Boden.
Grüne Hügel rufen, wenn der Frühling kommt.

Svealand, oh Land, so frei,
unter Sternen und uralten Bäumen.
Deine Sommer singen, deine Winter glänzen.
Svealand, du bist mein süßester Traum.

An silbernen Bächen gleiten die Lachse,
durch weite Täler und breite Berge.
Alte Runensteine ​​stehen in stiller Anmut,
ihre Geschichten flüstern noch immer durch Zeit und Raum.

Sanftes Zwielicht umhüllt die bernsteinfarbene Küste,
wo Herzen für immer Frieden finden.
Das Echo des Jägerliedes
verbindet noch immer dieses Land, dem Seelen angehören.

Durch Sturm und Stille, durch Dämmerung und Morgengrauen
lebt Svealands Geist weiter.

Svealand, oh Land, so frei
unter Sternen und uralten Bäumen.
Deine Sommer singen, dein Winter strahlt.
Svealand, du bist mein süßester Traum.

Die Bergkrone in Morgenflamme
bewacht noch immer das Land, das ihren Namen trug.
Vom tiefen Wald bis zur Weite des Ozeans
wird dein uralter Puls uns leiten.

Wenn die Dämmerung hereinbricht und Feuer leuchten,
weben wir unsere Hoffnungen in den Traum ein.
Durch Gesang und Schnee, durch unermessliche Zeit
schlägt Svealands Herz rein und kühn.

Von uralten Herzen bis zum klaren Himmel,
werden wir deine zeitlose Stimme immer hören.

Svealand, oh Land, so frei
unter Sternen und uralten Bäumen.
Deine Sommer singen, dein Winter strahlt.
Svealand, du bist mein süßester Traum.

Deine Sommer singen, deine Winter glänzen.
Svealand, du bist mein süßester Traum.

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