Guten Morgen, Neuenhagen!
Ich hoffe, ihr habt die (Zitat ARD) „schlimmsten Winterstürme seit 1978“ gut überstanden und habt die Fenster im Erdgeschoss von den 2 Metern Neuschnee befreit. Schaufelt auch einen Notausgang zum Gartentor, damit die Sanitäter bei zu starker Unterkühlung mit dem Alkoholtropf zu Euch durchkommen. Das Freiräumen der Wege in die Küche sind zu vernachlässigen. Wenn die Frau tut, was sie soll, dürfte der Herd genügend Wärme spenden. Friert sie, kommt sie ihren ehelichen Pflichten nicht nach!
Pro-Tipp: Es ist KEINE Überbeanspruchung der ehelichen Rechte, zu verlangen, dass einem alle halbe Stunde ein heißer Grog an den Platz gestellt wird!
Hat jemand zufällig größere Kellerräume, um die Kinder dort einzuquartieren? Die Verpflegung dürfte mit Wasser (gern auch heiß) und Brot (gern auch älter) ausreichend sein. Die futtern mir eh seit Monaten die Haare vom Kopf. Hätte nicht gedacht, dass ich im fortgeschrittenen Alter noch einmal die Schulspeisung vermissen…
Weitere Aussichten: Völlig ungewöhnlich im Winter bleibt es in Deutschland kalt, vor allem sozial. Mit weiterem sinnlosen, existenzenvernichtenden, bevölkerungszersetzenden aber überbezahlten Rumgeschwurbel ist seitens der Bundesregierigen, wie weiterer Schneefall bis in die dienstäglichen Morgenstunden, zu rechnen, wenn auch langviriger…
Bleiben Sie mir gewogen.
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