Drücken Sie „Enter“, um den Inhalte zu überspringen

Scio me nihil scire

Zum Einstieg mal ein Ausschnitt aus Frau Görrrrring Eckardt’s Rede auf dem Bundesdelegierten Kongress 2015 in Halle. Wirken lassen und die drastischen Veränderungen der letzten 5 Jahre mal Revue passieren lassen.

 

Dass ich diese Frau für schizophren, gierig, selbstgerecht, empathielos, verbrecherisch und widerlich halte, steht außer Frage schließlich halte ich alle Bundestagsdarsteller und deren Helfer und Helfershelfer dafür. Aber diese abartige Doppelmoral auch ständig medial zu verspritzen geht mir echt gehörig auf den Sender. Grün auf dem Revers aber in Wirklichkeit eine dunkelbraune Verbrecherin, wie sie im Buche steht. Nato-gläubig, kriegsbegeistert, und durch die Liebe zur USA auch Unterstützering des Frackings um gleichzeitig ihre russophoben Phantasien beim Thema Nordstream 2 zum Besten zu geben.

Nun zeigt sie auch noch ihre christliche Seite und appelliert an unsere christliche Nächstenliebe.

Der barmherzige Samariter hat auch seinen Mantel geteilt und hat nicht gewartet bis jemand kommt und sagt, ich wäre auch noch bereit.

Katrin Göring Eckard / ZDF 11.09.2020

Sicherheitskopie:

Ich bin beeindruckt. So bibelfest die Gute. Aber was möchte man von der Fraktionsvorsitzenden der größten Loserfraktion ([Wann endlich vom] Hofreiter, [Wanderwarze und Betroffenheitsbeauftragte] Roth, [Kobold und Stromspeicher] Baerbock, [Raffnix aber laber viel] Künast, [Einer geht noch, oder zwei?] Özdemir, [Präsentieraugust und Angeblichschönling] Habeck) im Bundestheater auch erwarten, die ohne jegliche Befähigung, auf Steuerzahlerkosten bis zum Ende ihres jämmerlichen Daseins ein vollgefressenes, sorgenfreies Leben führt? Und zum Dank dafür ejakuliert sie inflationär ihre angeblich moralische Überlegenheit auf den braunen Bodensatz der Gesellschaft und drangsaliert diesen zusätzlich mit noch jeder so schwachsinnigen Parole und „umweltschützender“ Maßnahme, bis die deutsche Eiche in ihren Wurzeln bebt.

Tja hätte die zweitdunkelste Kerze nach Baerbock auf der grünen Bündnistorte ihr evangelisches Theologiestudium nicht abgebrochen (Studienabbrüche vor gutdotiertem Bundestagsmandat sind ja scheinbar generell ein Merkmal der grünen Übermenschen), würde sie vielleicht die Diskrepanz ihrer Worte erkennen. Aber Hand aufs Herz, wer würde ihr das schon zutrauen? Mal ernsthaft, mit diesem Gleichnis hat das Mädchen aus Thüringen wieder einmal den grundlegenden Mangel an Bildung offenbart. Und das wieder einmal ganz freiwillig.

Wie in Lukas 10 zu erfahren ist, beschrieb Jesus einem Gesetzeslehrer, wie er das ewige Leben erben könne. Er tat dies mit einem Gleichnis, in dem ein heiliger Samariter einem Verletzten die Wunden versorgte und ihn zum Auskurieren in eine Herberge brachte. Der geteilte Mantel ist ja wohl eher dem Gründer der Abtei Saint-Martin de Ligugé zuzuordnen. Der heilige Martin von Tours, war nämlich derjenige, der in einer kalten Winternacht einem alten, unbekleideten Mann die Hälfte seines Umhangs gibt, damit dieser nicht erfriere.

Also zwei Sachverhalte, die rein gar nichts mit einander zu tun haben und außerdem zeitlich Jahrhunderte auseinander liegen. Außerdem ist auch nicht davon die Rede, dass der Mantel hunderttausende Male zerschnitten und zerfleddert wurde. Mach ja auch wenig Sinn, seinen nackten Körper in einer kalten Winternacht mit einem fingernagelgroßen Stück Mantel zu bedecken. Dies würde genauso viel Blöße offenbaren, wie unbedarfte christliche Äußerungen mit einem minimalen Fleckchen Theologiestudium.

Nun denn, liebe Katrin. Wer wenig weiß, muss viel glauben. Dann passt es ja wieder. Wohlan, auf dass auch Dein nächster Erguss mir wieder die Brechreflexe aktiviert.

Gib den ersten Kommentar ab

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

zehn − 6 =

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.